Die Einwohner von Isenthal lehnen die Biodiversitätsinitiative mit wuchtiger Mehrheit ab: 86,2 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 63,0 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – die Initiative kommt nicht zustande.
Biodiversitätsinitiative | |
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Isenthal | 86.2% Nein 25 Ja, 156 Nein |
Kanton Uri | 75.5% Nein |
Schweiz | 63% Nein |
Die Einwohnerinnen und Einwohner von Isenthal lehnen die BVG-Reform mit überwiegender Mehrheit ab: 60,8 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 67,1 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.
BVG-Reform | |
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Isenthal | 60.8% Nein 67 Ja, 104 Nein |
Kanton Uri | 65.6% Nein |
Schweiz | 67.1% Nein |
Die Stimmbeteiligung in Isenthal liegt bei überdurchschnittlichen 50,0 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 44,3 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 45,1 Prozent.
Isenthal | 50% |
Kanton Uri | 44.3% |
Schweiz | 45.1% |
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Isenthal nehmen die erste kantonale Vorlage – die Teilrevision des Steuergesetzes – mit 57,0 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit grosser Mehrheit (63,5 Prozent) zu.
Teilrevision des Steuergesetzes | |
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Isenthal | 57% Ja 90 Ja, 68 Nein |
Kanton Uri | 63.5% Ja |
Die Einwohner von Isenthal lehnen die Energieverordnung des Kantons Uri mit 66,9 Prozent Nein-Stimmen ab. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Nein: Die Bevölkerung lehnt das Geschäft mit überwiegender Mehrheit (64,2 Prozent) ab.
Energieverordnung des Kantons Uri | |
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Isenthal | 66.9% Nein 55 Ja, 111 Nein |
Kanton Uri | 64.2% Nein |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.