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So hat St. Gallen abgestimmt

Erfahren Sie, wie man in Ihrer Gemeinde entschieden hat – auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene.

Zuletzt aktualisiert am 24.11.2024 um 17:03 Uhr.

Eidgenössische Abstimmungen

Die St. Gallerinnen und St. Galler lehnen den Ausbau der Nationalstrassen mit deutlicher Mehrheit ab: 55,0 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 52,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.

Ausbau Nationalstrassen
St. Gallen
55% Nein
9254 Ja, 11321 Nein
Kanton St. Gallen54.3% Ja
Schweiz52.7% Nein

Die St. Gallerinnen und St. Galler lehnen die Untermiete mit klarer Mehrheit ab: 59,4 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 51,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum kippt die Gesetzesvorlage.

Untermiete
St. Gallen
59.4% Nein
8241 Ja, 12073 Nein
Kanton St. Gallen55.9% Ja
Schweiz51.6% Nein

Die St. Gallerinnen und St. Galler lehnen die Kündigung wegen Eigenbedarfs mit überwiegender Mehrheit ab: 63,7 Prozent der Stimmbürger sagen Nein.
Auf nationaler Ebene sieht es so aus: 53,8 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Nein ein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.

Kündigung wegen Eigenbedarfs
St. Gallen
63.7% Nein
7381 Ja, 12931 Nein
Kanton St. Gallen54.1% Ja
Schweiz53.8% Nein

Die Gemeinde St. Gallen nimmt die Einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen mit grosser Mehrheit an: 60,1 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Ja.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 53,3 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Ja – das Referendum fällt durch. Das heisst, das Gesetz wird angenommen.

Einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen
St. Gallen
60.1% Ja
12083 Ja, 8017 Nein
Kanton St. Gallen64.3% Ja
Schweiz53.3% Ja

Die Stimmbeteiligung in St. Gallen liegt bei durchschnittlichen 47,2 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 44,6 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 44,9 Prozent.

Stimmbeteiligung

St. Gallen
47.2%
Kanton St. Gallen44.6%
Schweiz44.9%
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Kantonale Abstimmungen

Die Gemeinde St. Gallen nimmt die erste kantonale Vorlage – das Sozialhilfegesetz – mit 87,2 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit wuchtiger Mehrheit (83,8 Prozent) zu.

Sozialhilfegesetz
St. Gallen
87.2% Ja
17358 Ja, 2552 Nein
Kanton St. Gallen83.8% Ja

Die St. Gallerinnen und St. Galler nehmen die Umsetzung der Pflegeinitiative mit 91,5 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit sehr grosser Mehrheit (88,5 Prozent) zu.

Umsetzung der Pflegeinitiative
St. Gallen
91.5% Ja
18414 Ja, 1707 Nein
Kanton St. Gallen88.5% Ja

Die St. Gallerinnen und St. Galler lehnen das Steuergesetz mit 66,3 Prozent Nein-Stimmen ab. Nicht so auf kantonaler Ebene: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit knapper Mehrheit (50,8 Prozent) zu.

Steuergesetz
St. Gallen
66.3% Nein
6780 Ja, 13355 Nein
Kanton St. Gallen50.8% Ja

Vorherige Abstimmungen

Jahr 2025
9. Februar 2025
Umweltverantwortungsinitiative
Alle Resultate
Jahr 2024
24. November 2024
Ausbau Nationalstrassen, Untermiete, Kündigung wegen Eigenbedarfs, Einheitliche Finanzierung der Gesundheitsleistungen
Alle Resultate
22. September 2024
Biodiversitätsinitiative, BVG-Reform
Alle Resultate
9. Juni 2024
Prämien-Entlastungs-Initiative, Kostenbremse-Initiative, «Stopp Impfpflicht»-Initiative, Stromgesetz
Alle Resultate
3. März 2024
13. AHV-Rente, Renteninitiative
Alle Resultate
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Wie dieser Text geschrieben wurde

Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.

Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.