Die Einwohner von Schmitten lehnen die Biodiversitätsinitiative mit überwiegender Mehrheit ab: 69,0 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 63,0 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – die Initiative kommt nicht zustande.
Biodiversitätsinitiative | |
---|---|
Schmitten | 69% Nein 18 Ja, 40 Nein |
Kanton Graubünden | 67.2% Nein |
Schweiz | 63% Nein |
Die Einwohnerinnen und Einwohner von Schmitten lehnen die BVG-Reform mit knapper Mehrheit ab: 54,4 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 67,1 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.
BVG-Reform | |
---|---|
Schmitten | 54.4% Nein 26 Ja, 31 Nein |
Kanton Graubünden | 62.3% Nein |
Schweiz | 67.1% Nein |
Die Stimmbeteiligung in Schmitten liegt bei unterdurchschnittlichen 35,4 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 43,6 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 45,1 Prozent.
Schmitten | 35.4% |
Kanton Graubünden | 43.6% |
Schweiz | 45.1% |
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Schmitten nehmen den Neubau des Zivilschutz-Ausbildungszentrums mit 66,7 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit wuchtiger Mehrheit (77,2 Prozent) zu.
Neubau Zivilschutz-Ausbildungszentrum | |
---|---|
Schmitten | 66.7% Ja 34 Ja, 17 Nein |
Kanton Graubünden | 77.2% Ja |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.