Die Gemeinde Bolligen lehnt die Biodiversitätsinitiative mit deutlicher Mehrheit ab: 55,3 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 63,0 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – die Initiative kommt nicht zustande.
Biodiversitätsinitiative | |
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Bolligen | 55.3% Nein 1081 Ja, 1339 Nein |
Kanton Bern | 61.7% Nein |
Schweiz | 63% Nein |
Die Gemeinde Bolligen lehnt die BVG-Reform mit überwiegender Mehrheit ab: 63,3 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 67,1 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.
BVG-Reform | |
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Bolligen | 63.3% Nein 873 Ja, 1503 Nein |
Kanton Bern | 69.2% Nein |
Schweiz | 67.1% Nein |
Die Stimmbeteiligung in Bolligen liegt bei überdurchschnittlichen 52,6 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 46,5 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 45,1 Prozent.
Bolligen | 52.6% |
Kanton Bern | 46.5% |
Schweiz | 45.1% |
Die Bolligerinnen und Bolliger nehmen die erste kantonale Vorlage – die Aufhebung der Amtsbezirke (Kantonswechsel Moutier) – mit 91,0 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit wuchtiger Mehrheit (86,7 Prozent) zu.
Aufhebung der Amtsbezirke (Kantonswechsel Moutier) | |
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Bolligen | 91% Ja 1924 Ja, 191 Nein |
Kanton Bern | 86.7% Ja |
Die Gemeinde Bolligen nimmt das Moutier-Konkordat mit 87,9 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit sehr grosser Mehrheit (83,2 Prozent) zu.
Moutier-Konkordat | |
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Bolligen | 87.9% Ja 1853 Ja, 256 Nein |
Kanton Bern | 83.2% Ja |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.