Die Gemeinde Blenio lehnt die Tierversuchsinitiative mit wuchtiger Mehrheit ab: 77,7 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 79,1 Prozent der Stimmbürger sagen Nein – die Volksinitiative erleidet Schiffbruch.
Tierversuchsinitiative | |
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Blenio | 77.7% Nein 122 Ja, 425 Nein |
Kanton Tessin | 68.5% Nein |
Schweiz | 79.1% Nein |
Die Gemeinde Blenio lehnt die Tabakinitiative mit knapper Mehrheit ab: 53,3 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 56,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Ja – die Vorlage kommt durch.
Tabakinitiative | |
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Blenio | 53.3% Nein 254 Ja, 290 Nein |
Kanton Tessin | 57.8% Ja |
Schweiz | 56.6% Ja |
Die Gemeinde Blenio lehnt die Abschaffung der Stempelsteuer mit knapper Mehrheit ab: 50,6 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 62,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.
Abschaffung der Stempelsteuer | |
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Blenio | 50.6% Nein 258 Ja, 264 Nein |
Kanton Tessin | 54.6% Nein |
Schweiz | 62.7% Nein |
Die Gemeinde Blenio lehnt das Mediengesetz mit deutlicher Mehrheit ab: 55,9 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein.
Auf nationaler Ebene sieht es so aus: 54,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Nein ein – das Referendum kippt die Gesetzesvorlage.
Mediengesetz | |
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Blenio | 55.9% Nein 240 Ja, 304 Nein |
Kanton Tessin | 52.8% Nein |
Schweiz | 54.6% Nein |
Die Stimmbeteiligung in Blenio liegt bei unterdurchschnittlichen 38,7 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 43,7 Prozent der Stimmbürger an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 44,1 Prozent.
Blenio | 38.7% |
Kanton Tessin | 43.7% |
Schweiz | 44.1% |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.