Die Gemeinde Agno lehnt die Trinkwasserinitiative mit grosser Mehrheit ab. 61,9 Prozent der Stimmenden legen ein Nein ein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 60,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – die Initiative geht zurück an den Absender.
Trinkwasserinitiative | |
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Agno | 61.9% Nein 438 Ja, 713 Nein |
Kanton Tessin | 62% Nein |
Schweiz | 60.7% Nein |
Die Gemeinde Agno lehnt die Pestizidinitiative ziemlich deutlich ab. 59,0 Prozent der Stimmenden stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 60,6 Prozent der Abstimmungsteilnehmerinnen und -teilnehmer werfen ein Nein ein – die Initiative geht zurück an den Absender.
Pestizidinitiative | |
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Agno | 59% Nein 473 Ja, 680 Nein |
Kanton Tessin | 59.8% Nein |
Schweiz | 60.6% Nein |
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Agno nehmen das Covid-19-Gesetz mit grosser Mehrheit an (70,6 Prozent Ja-Stimmen).
Zum Resultat auf eidgenössischer Ebene: 60,2 Prozent der Stimmbevölkerung sagen Ja – die Vorlage wird angenommen.
Covid-19-Gesetz | |
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Agno | 70.6% Ja 806 Ja, 335 Nein |
Kanton Tessin | 69.2% Ja |
Schweiz | 60.2% Ja |
Die Gemeinde Agno lehnt das CO₂-Gesetz ziemlich deutlich ab. 56,9 Prozent der Stimmenden legen ein Nein ein.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 51,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Nein ein – die Vorlage fällt durch.
CO₂-Gesetz | |
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Agno | 56.9% Nein 494 Ja, 652 Nein |
Kanton Tessin | 55.5% Nein |
Schweiz | 51.6% Nein |
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Agno nehmen das Anti-Terror-Gesetz mit deutlicher Mehrheit an (63,9 Prozent Ja-Stimmen).
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 56,6 Prozent der Stimmenden sagen Ja – die Vorlage wird definitiv.
Anti-Terror-Gesetz | |
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Agno | 63.9% Ja 723 Ja, 408 Nein |
Kanton Tessin | 57.3% Ja |
Schweiz | 56.6% Ja |
Die Stimmbeteiligung in Agno liegt bei 45,4 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 48,6 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 59,7 Prozent.
Agno | 45.4% |
Kanton Tessin | 48.6% |
Schweiz | 59.7% |
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons Tessin nehmen die erste Vorlage – die Änderung der Kantonsverfassung vom 14. Dezember 1997 betreffend Artikel 14 zur Ernährungssouveränität im Kanton Tessin – mit 62,1 Prozent Ja-Stimmen an. Die Vorlage wäre auch durchgekommen, wenn die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Agno alleine hätten entscheiden können: Die Zustimmung liegt in dieser Gemeinde bei 59,7 Prozent.
Änderung der Kantonsverfassung vom 14. Dezember 1997 betreffend Artikel 14 zur Ernährungssouveränität im Kanton Tessin | |
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Agno | 59.7% Ja 655 Ja, 442 Nein |
Kanton Tessin | 62.1% Ja |
Ja zur zweiten Vorlage. Das Volk nimmt das Gesetz über die Vergütung und berufliche Vorsorge der Mitglieder des Regierungsrates mit 52,1 Prozent Ja-Stimmen an. Nicht so in Agno: Die Zustimmungsrate beträgt in dieser Gemeinde lediglich 49,3 Prozent.
Gesetz über die Vergütung und berufliche Vorsorge der Mitglieder des Regierungsrates | |
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Agno | 50.7% Nein 542 Ja, 557 Nein |
Kanton Tessin | 52.1% Ja |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.