Die Einwohner von Leuk lehnen die Prämien-Entlastungs-Initiative mit deutlicher Mehrheit ab: 56,8 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Nein.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 55,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein – die Initiative kommt nicht zustande.
Prämien-Entlastungs-Initiative | |
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Leuk | 56.8% Nein 562 Ja, 740 Nein |
Kanton Wallis | 52.3% Ja |
Schweiz | 55.5% Nein |
Die Einwohnerinnen und Einwohner von Leuk lehnen die Kostenbremse-Initiative mit klarer Mehrheit ab: 55,5 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 62,8 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – die Volksinitiative fällt durch.
Kostenbremse-Initiative | |
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Leuk | 55.5% Nein 577 Ja, 721 Nein |
Kanton Wallis | 51.9% Ja |
Schweiz | 62.8% Nein |
Die Gemeinde Leuk lehnt die «Stopp Impfpflicht»-Initiative mit überwiegender Mehrheit ab: 68,6 Prozent der Stimmbürger sagen Nein.
Auf nationaler Ebene sieht es so aus: 73,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Nein ein – die Vorlage erleidet Schiffbruch.
«Stopp Impfpflicht»-Initiative | |
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Leuk | 68.6% Nein 409 Ja, 895 Nein |
Kanton Wallis | 69.9% Nein |
Schweiz | 73.7% Nein |
Die Einwohner von Leuk nehmen das Stromgesetz mit grosser Mehrheit an: 67,1 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Ja.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 68,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Ja – das Referendum fällt durch. Das heisst, das Gesetz wird angenommen.
Stromgesetz | |
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Leuk | 67.1% Ja 878 Ja, 431 Nein |
Kanton Wallis | 64.2% Ja |
Schweiz | 68.7% Ja |
Die Stimmbeteiligung in Leuk liegt bei durchschnittlichen 45,6 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 44,0 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 45,4 Prozent.
Leuk | 45.6% |
Kanton Wallis | 44% |
Schweiz | 45.4% |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.