Die Gemeinde Ferden lehnt die Tierversuchsinitiative mit wuchtiger Mehrheit ab: 85,0 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 79,1 Prozent der Stimmbürger sagen Nein – die Initiative kommt nicht zustande.
Tierversuchsinitiative | |
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Ferden | 85% Nein 16 Ja, 91 Nein |
Kanton Wallis | 81.4% Nein |
Schweiz | 79.1% Nein |
Die Gemeinde Ferden lehnt die Tabakinitiative mit klarer Mehrheit ab: 57,9 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 56,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Ja ein – die Initiative kommt durch.
Tabakinitiative | |
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Ferden | 57.9% Nein 45 Ja, 62 Nein |
Kanton Wallis | 56.6% Ja |
Schweiz | 56.6% Ja |
Die Gemeinde Ferden lehnt die Abschaffung der Stempelsteuer mit deutlicher Mehrheit ab: 58,5 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 62,7 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Nein – das Referendum kippt die Gesetzesvorlage.
Abschaffung der Stempelsteuer | |
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Ferden | 58.5% Nein 44 Ja, 62 Nein |
Kanton Wallis | 59.8% Nein |
Schweiz | 62.7% Nein |
Die Gemeinde Ferden lehnt das Mediengesetz mit überwiegender Mehrheit ab: 66,4 Prozent der Stimmbürger werfen ein Nein ein.
Auf eidgenössischer Ebene sieht es so aus: 54,6 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Nein ein – das Referendum ist erfolgreich. Das heisst, das Gesetz geht zurück an den Absender.
Mediengesetz | |
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Ferden | 66.4% Nein 36 Ja, 71 Nein |
Kanton Wallis | 53.3% Nein |
Schweiz | 54.6% Nein |
Die Stimmbeteiligung in Ferden liegt bei überdurchschnittlichen 54,1 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 41,9 Prozent Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 44,1 Prozent.
Ferden | 54.1% |
Kanton Wallis | 41.9% |
Schweiz | 44.1% |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.