Die Gemeinde Gsteig bei Gstaad nimmt die Lex Netflix mit überwiegender Mehrheit an: 60,3 Prozent der Stimmbürger stimmen mit Ja.
In der Gesamtschweiz sieht es so aus: 58,4 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Ja – das Referendum fällt durch. Das heisst, das Gesetz wird angenommen.
Lex Netflix | |
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Gsteig bei Gstaad | 60.3% Ja 108 Ja, 71 Nein |
Kanton Bern | 59.8% Ja |
Schweiz | 58.4% Ja |
Die Gemeinde Gsteig bei Gstaad nimmt die Organspende mit grosser Mehrheit an: 61,7 Prozent der Stimmbürger werfen ein Ja ein.
Gesamtschweizerisch resultiert folgendes: 60,2 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stimmen mit Ja – das Referendum fällt durch. Das heisst, es bleibt bei der Gesetzesvorlage.
Organspende | |
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Gsteig bei Gstaad | 61.7% Ja 113 Ja, 70 Nein |
Kanton Bern | 54.9% Ja |
Schweiz | 60.2% Ja |
Die Gsteigerinnen und Gsteiger nehmen die Frontex-Vorlage mit überwiegender Mehrheit an: 69,1 Prozent der Stimmbürger sagen Ja.
Auf nationaler Ebene sieht es so aus: 71,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werfen ein Ja ein – das Referendum fällt durch. Das heisst, das Gesetz wird angenommen.
Frontex | |
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Gsteig bei Gstaad | 69.1% Ja 121 Ja, 54 Nein |
Kanton Bern | 69.9% Ja |
Schweiz | 71.5% Ja |
Die Stimmbeteiligung in Gsteig bei Gstaad liegt bei unterdurchschnittlichen 26,7 Prozent. Zum Vergleich: Im Kanton nahmen 37,0 Prozent der Stimmberechtigten an den aktuellen Abstimmungen teil, gesamtschweizerisch 40,1 Prozent.
Gsteig bei Gstaad | 26.7% |
Kanton Bern | 37% |
Schweiz | 40.1% |
Die Gsteigerinnen und Gsteiger nehmen die Änderung der Kantonsverfassung mit 82,7 Prozent Ja-Stimmen an. Auch auf kantonaler Ebene kommt es zu einem Ja: Die Bevölkerung stimmt dem Geschäft mit wuchtiger Mehrheit (85,4 Prozent) zu.
Änderung der Kantonsverfassung | |
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Gsteig bei Gstaad | 82.7% Ja 139 Ja, 29 Nein |
Kanton Bern | 85.4% Ja |
Die Redaktion Tamedia hat einen regelbasierten Algorithmus entworfen, der die rund 4200 deutschen und französischen Abstimmmungstexte für über 2100 Gemeinden automatisch generiert. Die dafür benötigten Daten werden vom Bundesamt für Statistik bezogen. Die Texte für kommunale Abstimmungen, falls vorhanden, werden von den Redaktionen selbst verfasst. Im Kanton Zürich werden diese Texte automatisch mit Daten des kantonalen statistischen Amts generiert.
Die Stimmbeteiligung zeigt die durchschnittliche Beteiligung bei den eidgenössischen Vorlagen für die jeweilige Gemeinde, den dazugehörigen Kanton und für die Gesamtschweiz.